Die evangelische Petruskirche an der Straße Am Röttchen 10 gehört
mit zu den interessantesten Sakralbauten nach dem Krieg in Düsseldorf.
Sie wurde am 17. Juni 1956 eingeweiht. Das Architektenteam Hentrich
/Petschnigg entwarf die Kirche in der Form eines längsorientierten
Sechsecks und vermittelt mit dem Giebelzuschnitt die Form eines großen
Schiffbugs.
Neuartig war auch die von den Mannesmann-Röhren-Werken gefertigte
Dachkonstruktion. Sie besteht aus einem Flechtwerk von 252 weißen Rohren,
die an etwa 880 Kugeln miteinander verschraubt sind. Diese Konstruktion
hat eine Spannweite von 32 Metern. Der Innenraum bietet über 600
Sitzplätze.
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